• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
Home - Architechnik
  • Büro
    • Vita
    • Mitarbeiter
    • Profil
    • Ausstattung
  • Aktuelles
  • Projekte
    • Museen _ Archive
    • Burgen _ Schlossanlagen
    • Verwaltung
    • Bildung _ Kultur
    • Gesundheit
    • Wohnen _ Beherbergen
    • Besondere Leistungen
    • Wettbewerbe
  • Kontakt

Bildung und Kultur

29. September 2020 by

Category Bildung und Kultur

Teilbaumaßnahme: Fassadensanierung der „Alten“ und „Neuen“ Göhre

Im Auftrag von Kommunale Immobilien Jena (KIJ) führte unser Büro die Planung und im Zeitraum Mai bis Oktober 2020 die Überwachung der grundhaften Instandsetzung der Fassaden der Alten und Neuen Göhre durch. Als Besonderheiten mussten bei dieser Instandsetzung die weiterlaufende Nutzung, die erhöhten Sicherheitsanforderungen hinsichtlich des im Objekt verbleibenden Kulturgutes und die besonderen Anforderungen eines denkmalgeschützten Objektes beachtet werden. Im Vorfeld waren restauratorische Voruntersuchungen durch Christiane Opitz vorgenommen und dokumentiert worden.

Das gesteckte Ziel war die Wiederherstellung eines gesicherten Bauzustandes durch die Beseitigung von Schäden an Holzfachwerk, Putz, Naturstein, Fenstern, Farbfassung und Malerei unter strikter Beibehaltung des gegenwärtigen Erscheinungsbildes. Aus diesem Grund wurden vorwiegend konservierende Verfahren eingesetzt. Neben den inhaltlichen Vorgaben mussten strenge zeitliche Termine im Bauablauf beachtet werden. Daraus ergaben sich neben einer besonders engen und nützlichen Zusammenarbeit mit dem Nutzer und dem Auftraggeber, auch manche Reibungspunkte mit den Unternehmern – Sanierung und Neubau sind nun mal zwei völlig verschiedene Tätigkeitbereiche, nicht nur in Jena. Zudem fand die Reinigung der Fassade aufgrund des gutachterlich festgestellten, aber anfänglich nicht erwarteten Bleianteils im Altanstrich unter erschwerten Bedingungen statt.

Die komplette Aufarbeitung und der teilweise Ersatz der Fenster markierten, insbesondere wegen der Aufrechterhaltung der Nutzungs- und Sicherheitsbedingungen im Hause, räumliche und zeitliche Festpunkte, auf die die anderen baulichen Aktivitäten abgestimmt werden mussten.

Zu wesentlichen Erweiterungen kam es außerdem bei den Maßnahmen zur Taubenvergrämung. Hier wurde verstärkt auf Kunststoffnetze zurückgegriffen. Trotz der Vergrößerung der Flächen wirkt sich dies allerdings nicht störend in der Ansicht aus.

1. April 2019 by

Category Bildung und Kultur

Die Universität Göttingen plant im Zentrum ihrer Stadt ein Zentrum des Wissens: das Forum Wissen. Die Öffentlichkeit kann sich dort nach Fertigstellung den Wissensschatz der Universität erschließen und den Zuwachs an Wissen nachvollziehen und hautnah miterleben – beim Besuch der Ausstellungen ebenso wie bei Vorträgen, Wissens-Salons oder bei der Arbeit in Schülerlaboren. Das Hineinstrahlen der Wissenschaft in den Lebensalltag soll durch Lesungen, Konzerte oder Bühnenaufführungen anschaulich vermittelt werden.

Für die interdisziplinäre Forschung werden Arbeitsmöglichkeiten entstehen, die die Vermehrung des Wissens fördern. Die Arbeit in und mit den neu geordneten Sammlungen regt direkt und unkompliziert zu einem wissenschaftlichen Austausch an. Dies gibt nicht nur die Möglichkeit, Berührungsängste zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft abzubauen, sondern fordert „Berührungen“ geradezu heraus.

Für dieses Konzept die entsprechenden architektonischen sowie technisch-intelligenten Voraussetzungen zu schaffen, sehen wir als wichtige Herausforderung, der wir uns gerne stellen.

19. März 2019 by

Category Bildung und Kultur

Das Schulgebäude Rathenauplatz 4 wurde 1886-88 als Bürgerschule (ehemaliges Sophiengymnasium) im Stil der Neorenaissance errichtet und wird derzeit durch die berufsbildende Schule „Friedrich Justin Bertuch“ genutzt. In Umsetzung der Schulnetzplanung der Stadt Weimar ist zukünftig die Nutzung durch die Regelschule “Parkschule“ vorgesehen.

Diese Zäsur birgt die Möglichkeit einer umfassenden Sanierung in sich. Insbesondere in den Bereichen Dach, Fassade, Fenster, Innenräume, haustechnische Anlagen, Brandschutz, Barrierefreiheit und Freifläche ist ein erhöhter Handlungsbedarf vorhanden. Im Sinne der Integration aller Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen oder Mobilitätseinschränkungen ist es vereinbartes Ziel, in diesem Zuge im Innen- und Außenraum die Barrierefreiheit herzustellen.

Das Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum Landesmuseum und der denkmalgeschützten Johann-Falk-Grundschule ist als Einzeldenkmal im Denkmalensemble Carl-August-Allee ausgewiesen.

18. März 2019 by

Category Bildung und Kultur

Sanierung – Schulgebäude ‚Alte Mühle‘

Das im Kern romanische Gebäude mit seiner wechselvollen Baugeschichte soll künftig für den modernen Schulbetrieb genutzt werden. Dafür werden in denkmalpflegerisch sensibler Umgebung Übungsräume für Musik, Kunstateliers und Projekträume eingerichtet. Daneben bleibt das museal genutzte Erdgeschoss mit seiner teilweise noch erhaltenen mittelalterlichen Bausubstanz und der hier präsentierten Mühlentechnik als zweite Funktion im Haus erhalten. Hinsichtlich Raumstruktur und Erscheinungsbild gilt die letzte große Umbauphase um 1906 als denkmalpflegerische Bezugsebene.

18. März 2019 by

Category Bildung und Kultur

In den vergangenen Jahren begleitete unser Büro bereits die schrittweise Sanierung des Deutschen Nationaltheaters Weimar mit Teilmaßnahmen. Die entsprechenden Planungen und Arbeiten verliefen in Jahresscheiben und wurden so koordiniert, dass die Umsetzung nach Möglichkeit außerhalb der Spielzeiten erfolgen konnte.

Im Rahmen der äußeren Sanierung des Deutschen Nationaltheaters ist der gesamte Besucherservice mit der Theaterkasse in den stärker frequentierten Bereich der Seiteneingänge nahe des Haupteingangs verlagert worden: Die Maßnahmen beinhalteten die Öffnung der ehemaligen äußeren Eingangstüren sowie die Integration der ehemals dort befindlichen Theaterkassen als neue Raumboxen in die Zugangstüren der Seitenhallen. Die Seitenhallen nehmen nun die Funktion des zentralen Informations- und Beratungsbereichs auf. Bei der Ausgestaltung stand eine klare, funktionale und moderne Formensprache im Vordergrund, die den Charakter des Gebäudes nicht beeinflusst und den Servicebereich in Eingangsnähe rücken lässt.

Mit dem Abbruch des Bühneneingangsanbaues und der Umgestaltung dieses Zugangs im Jahre 2009 sollte schließlich die funktionelle Trennung von internen und öffentlichen Bereichen hergestellt werden. In weiteren Jahresscheiben (2010 – 2012) wurde die Inspizientenanlage schrittweise erneuert.

Im Rahmen der Maßnahmen zum Hochwasserschutz und der weiteren Inneren Sanierung 2015 und 2016 wurde nun der Orchestergraben einschließlich des Tiefkellers umgebaut, modernisiert und akustisch verbessert.

18. März 2018 by

Category Bildung und Kultur

Schönfärbe und Kammerfrauenhaus

Der bearbeitete Baukomplex umfasst die drei Gebäudeteile Kammerfrauenhaus (um 1795), Schönfärbe Eckgebäude (um 1600) und den Verbindungsbau mit Durchfahrt (um 1600). Nach der Gesamtinstandsetzung und Sanierung wird er nun Büroräume der Klassik Stiftung mit teilweise öffentlicher Nutzung beherbergen. Aus der kulturorientierten Nutzung ergab sich die Möglichkeit der weitgehenden Erhaltung der Raumstruktur, des baulichen Bestandes und der Erscheinung des denkmalgeschützten Gebäudekomplexes, der als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ auch Bestandteil der Welterbeliste der UNESCO ist. Nach Reinigung und Liegestaubentsorgung wurden zunächst die Dächer und Dachkonstruktionen saniert. Die nachfolgende Gesamtinstandsetzung des Baukomplexes konnte im Herbst 2018 abgeschlossen werden. Wegen der individuellen Raumstrukturen und Hintergründe stellte die Anpassung der Möblierung eine zusätzliche Herausforderung dar: Im Nebeneinander von seriellen Möbeln und historischen Versatzstücken drückt sich die Einmaligkeit des Objektes in seiner neues Funktionalität aus.

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to Next Page »

Primary Sidebar

  • Büro
    • Vita
    • Mitarbeiter
    • Profil
    • Ausstattung
  • Aktuelles
  • Projekte
    • Museen _ Archive
    • Burgen _ Schlossanlagen
    • Verwaltung
    • Bildung _ Kultur
    • Gesundheit
    • Wohnen _ Beherbergen
    • Besondere Leistungen
    • Wettbewerbe
  • Kontakt
 
Architekturbüro Dr. Krause + Pfohl
Vorwerksgasse 5/7 · 99423 Weimar · Tel.: 03643 - 2492-0
  • Impressum
  • Datenschutz