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Museen _ Archive

14. Februar 2007 by

Category Museen _ Archive

Das „Bauernkriegs-Panorama“ in Bad Frankenhausen ist eines der baugeschichtlich jüngsten Denkmale in Thüringen. Es wurde zwischen 1974 und 1989 in zwei Etappen errichtet. Dem noch laufenden Abklärungsprozess zu den denkmalpflegerischen Wertigkeiten einzelner Komponenten steht ein akuter Sanierungs- und Modernisierungsbedarf gegenüber. Dieser begründet sich nicht nur aus gravierenden Baumängeln, sondern auch aus veränderten Nutzungsanforderungen. Die Fragen nach den Spielräumen für Veränderungen an einem „Original“ und ihren Grenzen müssen inhaltlich und methodisch oftmals ganz neu gestellt werden. Unsere von der Fachbehörde bestätigte denkmalpflegerische Rahmen- zielstellung wurde für die einzelnen Abschnitte präzisiert.

Der gesamte Eingangsbereich, bisher ausschließlich einer kargen Besucherabwicklung vorbehalten, wurde zu einem lebendigen Museumsbestandteil umgearbeitet: Museumspädagogik, Kasse, Publikationsverkauf, Café, Studiogalerie, Bibliothek, Depots, Verwaltung und Ausstellungsvorbereitung. Aus der funktionslosen, einem Aufmarschplatz ähnelnden Terrasse ist bereits eine Aussichtsplattform mit Gründachanteil zur zukünftigen Errichtung eines Plastikgartens geworden. Mit der Modernisierung der gebäudetechnischen Anlagen sollen die für das Kernstück des Museums, das monumentale Leinwandbild „Frühbürgerliche Revolution“, geforderten klimatischen Bedingungen auf hohem Niveau erfüllt werden.

14. Januar 2003 by

Category Museen _ Archive

Das heutige Staatsarchiv in Weimar wurde als einer der ersten Archivzweckbauten Deutschlands 1885 nach Plänen Carl Ferdinand Streichhans errichtet. Mit der Beibehaltung des ursprünglichen Nutzungskonzeptes wird eine für die Pflege und Erhaltung von Baudenkmalen anstrebenswerte Voraussetzung erfüllt. Die Erschließung der Zwischengeschosse wurde mit einer Umverlegung der Treppe verbessert. Reste der Erstfassungen bildeten die Grundlage für die Wiederherstellung des Treppenhauses. Notwendige zusätzliche Nebenräume fanden im Dachraum beziehungsweise im Kellergeschoss Platz.

Der Schwerpunkt der Arbeiten bestand in der denkmalverträglichen Modernisierung der Archivfunktionen und der Einordnung der erforderlichen technischen Anlagen in den wertvollen Baubestand.

14. Januar 2003 by

Category Museen _ Archive

Das Bauvorhaben umfasste die Neustrukturierung des Büro- und Benutzerbereichs des Staatsarchivs Altenburg. Untergebracht in der ehemaligen Junkerei des Schlosses wies die vorherige Struktur des Archivs mit seinen inneren Abläufen gravierende Nachteile auf und führte zu gegenseitigen Beeinträchtigungen in der Benutzung der Archivräume. Die Umbaumaßnahmen zielten auf verträgliche störungsfreie funktionelle Abläufe sowie die Integration zusätzlicher technischer Funktionen, ohne die bauliche Struktur komplex zu ändern. Insbesondere die Trennung der Nutzungsabläufe von Benutzern und Mitarbeitern durch funktionelle Zonierung des Geschosses ermöglicht eine neue Qualität der Nutzung. Parallel wurde die technische Ausstattung an den heute gültigen Stand der Technik angepasst.

13. Januar 1999 by

Category Museen _ Archive

Das zwischen 1863 und 1869 nach Plänen des tschechischen Architekten Josef Zitek im Stil der Neorenaissance errichteten Großherzoglichen Kunstmuseum war nach nicht unerheblichen Kriegsschäden und darauffolgender Vernachlässigung bis 1989 zur Vollruine verkommen. Bei der Wiederherstellung beschädigter und zerstörter Bauglieder wurde größtmögliche Detailtreue auch in den verwendeten Materialien und Technologien gewahrt. Umfassende restauratorische Befundungen, bauphysikalische, -klimatische und -hygienische Untersuchungen begleiteten das Programm.

Die museale Konzeption konnte dort, wo wie bespielsweise in der Prellergalerie oder im Treppenhaus die Verbindung zwischen Kunstwerk und Raumgestaltung historisch authentisch überliefert war, den Vorgaben der Bauzeit folgen. Es wurden Werke der modernen Kunst in das Gesamtkonzept integriert: D. Buren im Treppenhaus, D. Judd im Säulensaal, R. Berry im Café, So Le Witt im Foyer, G. Förster an der Fassade. Indem die räumliche Abfolge und architektonische Wirkung des Landesmuseums selbst als „Kunstwerk der Architektur des 19. Jahrhunderts“ wieder erlebbar geworden ist, bietet es gleichzeitig auch anspruchsvolle und wandlungsfähige Hintergründe für Expositionen und Aktionen der modernen Kunst.

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Architekturbüro Alexander Pfohl BDA
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