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Wohnen und Beherbergen

18. Februar 2010 by

Category Wohnen und Beherbergen

Nach einem Brand im Juli 2009 war das bauliche Ziel dieses Projektes die Wiederherstellung der vollen Benutzbarkeit des denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses in der Weimarer Innenstadt. Berücksichtigt wurden hierbei die aktuellen Vorschriften und Gesetze sowie die sinngemäße Umsetzung des aktuellen Standes der Technik.

Bei dem Objekt handelt es sich um ein mehrflügliges, dreigeschossiges Gebäude mit einem erhöhten Drempel an den straßenbegleitenden Fassaden, dessen vier Gebäudeflügel sich um einen allseits umschlossenen, nach oben offenen Innenhof gruppieren.

Das gesamte Gebäude wird sowohl als Einzeldenkmal als auch im Denkmalensemble „Schillerstraße“ in der Denkmalliste der Stadt Weimar geführt.

18. Februar 2005 by

Category Wohnen und Beherbergen

Die vielgepriesene „Unverbaubarkeit des Blickes auf…“ existiert hier tatsächlich auf das Residenzschloss in Weimar. Ein vorhandener Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der eine funktionierende Quelle überbaut, wurde zum Wohnhaus erweitert. Mittels Lehminnendämmung wurde der Fachwerkteil wärmeschutztechnisch dem hohen Niveau des Neubaubereichs angeglichen. Von der Straßenseite aus bleibt der eingeschossige Flachbau optisch hinter dem zweigeschossigen Fachwerkbau verborgen. Aus dem Denkmalensemble Ilmpark und Residenzschloß heraus wird die Veränderung also nicht wahrgenommen: hinter dem „Haus des Hoffischers“ ist jedoch eine moderne Wohn-Garten-Landschaft mit Pool, Naturteich und Weinberg entstanden, die keinen Abstrich an Funktionalität oder Ästhetik zulässt. Regenwasseraufbereitung und Erdwärmeheizung charakterisieren das umweltbewusste Konzept der Haustechnik.

18. Februar 2002 by

Category Wohnen und Beherbergen

In Verbindung mit der äußeren Instandsetzung des Gebäudes entstand an dessen Westseite ein Erweiterungsbau als eigenständiger Kubus in Holzbauweise. Der Raumgewinn in allen Etagen konnte durch die Öffnung nach Süden und Westen mit einer indirekten Wärmegewinnung gekoppelt werden. Verdeckt liegende Schiebeläden verhindern eine übermäßige Aufheizung im Sommer.

Im Einvernehmen mit den Denkmalbehörden wurde in der sensiblen Umgebung des Denkmalensembles „Park und Schloß Tiefurt“ bewusst auf eine zum Bestand abgesetzte, moderne Architektursprache orientiert. Räumliche Anordnung, Erscheinung und Farbgebung nehmen Bezug auf die ortsbildprägenden städtebaulichen Strukturen.

18. Februar 1999 by

Category Wohnen und Beherbergen

Die Vorgaben des Bauherrn bestanden in der Planung einer dem vorgegebenen Bebauungsplan entsprechenden Stadtvilla. Nach Kenntnis des Standortes stand schnell fest, dass die Reduzierung der gestalterischen Mittel sowie die Vereinfachung und Vereinheitlichung angewendeter Formen und Formate in der von Vielfalt bis zur Überladung geprägten umgebenden Bebauung als Entwurfsprämisse Umsetzung finden musste.

Das dreigeschossige Gebäude mit ausgebautem Dach zeigt sich als einfache kubische Form ohne Vor- und Rücksprünge sowie ohne vielgestaltige Dachaufbauten. Die Fensterformate wurden auf ein Minimum reduziert. Alle Wohnungen sind über einen Aufzug barrierefrei erreichbar sowie rollstuhlgerecht ausgeführt – im Erdgeschoss mit direkter Gartenanbindung. Unter den Mietergärten ist eine Tiefgarage angelegt.

Trotz der Reduzierung der Formensprache entstanden großzügig geschnittene 3- und 4-Raum-Wohnungen, die dem Komfort eines Einfamilienhauses durch zusätzliche Bäder, großzügige Abstellflächen und lichtdurchflutete Flur sehr nahe kommen. Die Zufriedenheit des Bauherrn, die sicher aus einer sehr schnellen kompletten Vermietung resultiert, zeigte sich in der Erstellung eines „Zwillings“ in unmittelbarer Nachbarschaft.

18. Februar 1999 by

Category Wohnen und Beherbergen

Die Mühle Taubach ist eine der ältesten Mühlen Thüringens. Sie ist seit mehreren Jahren in Familienbesitz. Durch Teilabbruch und -neubau wurde das ehemalige Stallgebäude unter Wahrung des Denkmalcharakters zu einer separat nutzbaren zeitgemäßen Familienwohnung umgebaut. Der Verzicht auf äußere „Signale des Zeitgeistes“ bedeutet nicht auch den Verzicht auf modernen Wohnkomfort.

18. Februar 1997 by

Category Wohnen und Beherbergen

Gegenstand der Sanierungs- und Umbaumaßnahme war das ehemalige Lazarett auf dem Gelände der Streichhankaserne in der Leibnizallee in Weimar. Mitte der 1930er Jahre als Erweiterung der Kasernenanlage von 1860 errichtet und militärisch genutzt, stand das Haus in den frühen 1990er Jahren leer.

Das Gebäude ist massiv gebaut, teilweise unterkellert und als Kulturdenkmal ausgewiesen. Demzufolge wurden die Eingriffe minimiert und die Substanz weitestgehend erhalten. Die vorgefundenen Strukturen des Innenbereiches stellten sich für studentisches Wohnen als günstig dar. Um verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden, wurden Einzel- und Doppelappartements in loser Anordnung gebildet. Die eingeschossigen Seitenflügel wurden für je eine Wohngemeinschaft konzipiert. Es entstanden insgesamt 57 Bettenplätze sowie in das Konzept integrierte Gemeinschaftsräume.

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