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Verwaltung

18. März 2019 by

Category Verwaltung

Das Weimarer Rathaus wurde von 1838 bis 1841 errichtet. Der neogotische Bau mit spätklassizistischem Anklang prägt das Bild der Innenstadt. Mit seiner heute steinsichtigen Fassade dominiert das Einzeldenkmal die Westseite des Marktplatzes. Geplant ist die substanzschonende Sanierung des historischen Gebäudes und dessen funktionelle Ertüchtigung; eine vorsichtge Annäherung an das bauzeitlich gefasste Erscheinungsbild wird hierbei nicht ausgeschlossen. In einem zum Innenhof orientierten Anbau wird die zentrale, barrierefreie und brandschutzgerechte Erschließung umgesetzt. Durch die Konzentration der neuen Erschließung und technischen Räume im modernen Erweiterungsbau können historische Raumfolgen erhalten bleiben, partielle Raumgewinne erzielt und Funktionsabläufe verbessert werden.

18. März 2019 by

Category Verwaltung

Das 1905 eingeweihte Gebäudeensemble in zentraler Innenstadtlage umfasst das dreigeschossige, dreiflüglige Hauptgebäude, einen sich westlich anschließenden, älteren Bestandsbau sowie den Zellentrakt als ältesten Gebäudeteil (erbaut um 1853).

Die drei Bauteile gruppieren sich um einen Innenhof und stehen als Einzeldenkmal unter Denkmalschutz. Die stark plastisch ausgeformten Straßenfassaden wie auch die weithin vom Jugendstil geprägte, künstlerische Ausgestaltung des Objektes dokumentieren die denkmalpflegerische Bedeutung des Gebäudes sowohl im städtebaulichen Maßstab als auch in den Details. Steile Sattel- und Walmdächer charakterisieren in Verbindung mit den zwei Schweifkuppeln eine stark gegliederte Dachlandschaft in Schieferdeckung.

Die bereits 2009 begonnene und nach der vorgezogenen Dachsanierung (2010) ab 2013 fortgesetzte Planung umfasst den Umbau, die Sanierung unter denkmalpflegerischen Aspekten sowie die Modernisierung des Amtsgerichts in Rudolstadt mit der Neuordnung aller Funktionen in Anpassung an die erweiterten Anforderungen der Thüringer Justizverwaltung.

Dabei wurden alle Hauptfunktionen in den oberirdischen Geschossen gebündelt untergebracht, um funktional sinnvolle Einheiten und Korrespondenzen zu schaffen und gleichzeitig die öffentliche, barrierefreie Zugänglichkeit und Erschließung neuzuordnen sowie eine potentielle Hochwassergefährdung des Untergeschosses zu umgehen. Durch klare Eingriffe konnte der Zellentrakt in hochwertigen Archivraum umgewidmet werden. Im Bereich des ehemaligen Zwischenbaus zwischen Bauteil 1 und Bauteil 3 wurde ein neuer Baukörper eingefügt, der sich in Proportion und Symmetrie in das Gesamtbild des Ensembles einfügt.

18. Februar 2016 by

Category Verwaltung

Mit dem Rathaus Goslar hatte unsere arge einen anspruchsvollen Planungsauftrag für ein wunderschönes Denkmalensemble über ein VOF-Verfahren erhalten. Das Gesamtpaket einer nutzungsneutralen Denkmalinstandsetzung war bereits geschnürt und in Teilen auch ausgeführt. Der engagierten Bauherrschaft ist es gelungen, auf der Basis eines weithin abgestimmten Planungsstandes, jetzt die Förderung des Vorhabens mit einer sinnvollen Mehrfachnutzung zu verbinden. Für diese Aufgabe konnte ein neues Planungsteam aufgestellt werden, welches über spezielle Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit den hier agierenden Behörden verfügt.

18. Februar 2008 by

Category Verwaltung

Das Forstamt Bad Berka hat seinen Sitz im als Edelhof bekannten Gebäude am Ufer der Ilm. Das unter Denkmalschutz stehende Hauptgebäude, erbaut im Jahre 1786, wird durch die den Hof einfassenden Nebengebäude zum bis heute sichtbaren Ensemble ergänzt. Die Planung zielte auf die Erhaltung und denkmalgerechte Umnutzung des Barockbaues mit besonderer Berücksichtigung seines Denkmalwertes. Mit der Sanierung wurden die historischen Konstruktionen gesichert und die neuen Funktionen in das weitgehend beibehaltene Raumgefüge integriert. Die Fassadengestaltung mit ihren Ecklisenen und den Putzbändern sowie deren Farbfassung wurden nach restauratorischer Befundung wieder hergestellt. Aktuelle Forderungen des Brandschutzes sowie der Barrierefreiheit konnten nahezu vollständig erfüllt werden.

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Architekturbüro Dr. Krause + Pfohl
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