• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
Home - Architechnik
  • Büro
    • Vita
    • Mitarbeiter
    • Profil
    • Ausstattung
  • Aktuelles
  • Projekte
    • Museen _ Archive
    • Burgen _ Schlossanlagen
    • Verwaltung
    • Bildung _ Kultur
    • Gesundheit
    • Wohnen _ Beherbergen
    • Besondere Leistungen
    • Wettbewerbe
  • Kontakt

Studien

2. September 2020 by

Category Studien

Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha hat die Möglichkeit, innerhalb des Projektes GOTHA TRANSDIGITAL 2027 wesentliche Teile ihrer Sammlungen digitalisieren zu können. Dies ist in den zur Verfügung stehenden Sammlungsräumen nicht umsetzbar. Daher werden zusätzliche Räumlichkeiten für die Aufstellung der Technik und die Schaffung von Arbeitsplätzen benötigt.

Aufgabe der Studie war, entsprechend geeignete Flächen im unmittelbaren Umfeld der Sammlungen zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Nach Vorabstimmung mit dem jeweiligen Eigentümer und dem Auftraggeber wurde im Ergebnis ein Konzept für die Errichtung der notwendigen Räumlichkeiten vorgeschlagen.

 

21. Februar 2008 by

Category Studien

Aufgabe der Studie / Vorplanung war die Erstellung einer Nutzungskonzeption für das Perthes-Gebäude zur Integration der Einrichtungen des Landes Thüringen, Thüringisches Staatsarchiv Gotha und Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha sowie der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha und die Erstellung einer Sanierungskonzeption für Dach und Fassade des Gebäudes. Durch die potentiellen Nutzer war klar definiert, dass das Objekt im Wesentlichen für Sammlungs- und Archivierungszwecke genutzt werden soll. In diesem Zusammenhang waren räumlich-funktionelle und statisch-konstruktive Aspekte sowie nutzungsspezifische Konsequenzen aus den baulichen und klimatischen Forderungen zu untersuchen und darzulegen.

21. Februar 2008 by

Category Studien

Durch die Stadt Altenburg wurde ein Modernisierungsgutachten zur Nutzung des „Marstalls“ durch Einrichtungen des Landes Thüringen (Thüringisches Staatsarchiv Altenburg) sowie der Stadt Altenburg (Stadtbibliothek und Stadtarchiv) in Auftrag gegeben. Dabei wurde die Integration dieser Einrichtungen in drei Varianten untersucht. Ziele waren dabei:

die Ausnutzung der Synergieeffekte durch gemeinsame Nutzung öffentlicher Bereiche,

die Entflechtung der Benutzer- und Mitarbeiterbereiche durch räumliche Trennung und klare räumliche Strukturen,

die Gewährleistung der Sicherheit durch strikte Trennung der nichtöffentlichen Bereiche unterschiedliche Nutzer und

die barrierefreie sowie behindertengerechte Erschließung aller Räumlichkeiten für Benutzer und Mitarbeiter.

21. Februar 2007 by

Category Studien

Die unter Denkmalschutz stehende Schlossanlage hat als repräsentatives Gebäudeensemble herausragende Bedeutung für die Stadt Altenburg. Zielstellung dieser Studie war, zu untersuchen, inwieweit Teile bzw. Gebäude innerhalb des Komplexes für eine Umnutzung zu Archivzwecken geeignet sind. In Betracht kamen hierfür das bereits einer solchen Nutzung unterliegende Kellergeschoss des Schlosses, das Prinzenpalais und der Marstall. In einer Variantenuntersuchung wurde geprüft, in welcher Form eine Archivnutzung realisierbar wäre. Im Ergebnis erfüllt nur der Marstall die Anforderungen an eine Nutzung zu Archivzwecken. Aufgrund der Größe des Objektes sind zusätzliche inhaltlich zugeschnittene Nutzungen mit zu erwartenden Synergieeffekten denkbar. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, ohne Abstriche an den Zielvorgaben die Archivnutzung in ein historisch bedeutsames Ensemble einzuordnen und wertvolle Bausubstanz zu revitalisieren.

21. Februar 2007 by

Category Studien

Die AudioVision gGmbH plant den Bau eines Wohn- und Therapiezentrums für Menschen mit und ohne Hörbehinderung. Dabei sollen 32 barrierefreie Wohn- einheiten mit 1-, 2-, 3- und 4-Raumwohnungen entstehen, in denen alle technischen und sozialen Voraussetzungen für Hörbehinderte gegeben sind. Die Initiative zum geplanten Projekt geht von den Hörbehinderten selbst aus. Ziel des Projektes ist es, ein selbstbestimmtes barrierefreies Zusammenleben von hörbehinderten und nicht hörbehinderten Menschen zu realisieren.

In Ergänzung zu den Wohneinheiten ist ein Audio-Therapeutisches Zentrum geplant, dass sowohl hörbehinderten als auch nichthörbehinderten Menschen als Anlauf- und Beratungsstelle zur Verfügung steht. Seit Juli 2007 steht das Projekt unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin der Stadt Halle. Insofern hat das Projekt neben städtischer auch bundespolitische Bedeutung und soll als Modellprojekt für weitere Initiativen in dieser Richtung stehen.

21. Februar 2007 by

Category Studien

Im Rahmen der Studie für das Nietzsche Kolleg Weimar war ein neues Konzept für die Umnutzung und Modernisierung des Obergeschosses, des Dachgeschosses und von Teilen des Kellers im Gebäude des Nietzsche Archivs zu erstellen. Der Auftraggeber und Nutzer der Geschossebenen sieht vor, die bestehende Funktion des Ober- und Dachgeschosses als Unterkunft für Stipendiaten auf das Dachgeschoss zu reduzieren und im 1. Obergeschoss einen Salon für Diskussion, Gespräch, Recherche sowie für Vorträge und Veranstaltungen einzurichten. Dabei verbleiben der Museumsbereich im Erdgeschoss und Teile des Kellergeschosses weitgehend unangetastet. Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen betreffen neben den nutzungsbedingten Änderungen vor Allem die optische Aufwertung und funktionale wie anspruchsvolle Ausstattung der Bereiche. Die Zielstellung besteht in der Schaffung veränderter Arbeits- und Wohnmöglichkeiten in freier und kreativer Atmosphäre.

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to Next Page »

Primary Sidebar

  • Büro
    • Vita
    • Mitarbeiter
    • Profil
    • Ausstattung
  • Aktuelles
  • Projekte
    • Museen _ Archive
    • Burgen _ Schlossanlagen
    • Verwaltung
    • Bildung _ Kultur
    • Gesundheit
    • Wohnen _ Beherbergen
    • Besondere Leistungen
    • Wettbewerbe
  • Kontakt
 
Architekturbüro Alexander Pfohl BDA
Vorwerksgasse 5 · 99423 Weimar · Tel.: 03643 - 2492-0
  • Impressum
  • Datenschutz