• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
Home - Architechnik
  • Büro
    • Vita
    • Mitarbeiter
    • Profil
    • Ausstattung
  • Aktuell
  • Projekte
    • Museen _ Archive
    • Burgen _ Schlossanlagen
    • Verwaltung
    • Bildung _ Forschung _ Kultur
    • Gesundheit _ Soziales
    • Wohnen _ Beherbergen
    • Besondere Leistungen
    • Wettbewerbe
  • Kontakt

Studien

21. Dezember 2022 by

Category Studien

Das Ende der 1990er / Anfang der 2000er Jahre errichtete Kaufhaus Kressner | Adler wird seit geraumer Zeit nicht mehr als Kaufhaus betrieben und steht zum Verkauf. Sowohl die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha als auch die Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach beabsichtigen, durch Räumlichkeiten in der Stadt Gotha künftig ihre Außendarstellung und Präsenz im Stadtzentrum zu erhöhen. Grundsätzlicher Bestandteil der Untersuchungen war also, zu prüfen, ob die Anforderungen beider Nutzer in der derzeit ungenutzten Immobilie des ehemaligen Kaufhauses räumlich und qualitativ integriert werden können.

Die prinzipielle Aufgabenstellung für eine Machbarkeitsstudie zur Umnutzung des ehemaligen Kaufhaus Kressner | Adler in Gotha erfolgte durch den Oberbürgermeister der Stadt und eine Präzisierung der Nutzungsanforderungen im Rahmen von Abstimmungen mit Vertretern der jeweiligen Nutzer.

Die Erstellung der Studie umfasste neben der Analyse des Standortes, des Objektes und des Raum- und Platzbedarfs entsprechend der Anforderungen, die Erfassung von allgemeinen Projektzielen, die Aufstellung eines Raum- und Funktionsprogramms sowie die Erarbeitung eines Grobkonzeptes zur räumlichen Disposition für den vorgesehenen Verwendungszweck incl. Darstellung der vorgesehenen Raumaufteilung im Grundriss. Zusätzlich wurden wichtige Kenndaten wie Flächen, Rauminhalte sowie der notwendige Kostenrahmen für das Vorhaben ermittelt.

21. Dezember 2021 by

Category Studien

Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha war auf der Suche nach einem Objekt in der Stadt Gotha, welches zur Erhöhung der Außendarstellung sowie zur Präsenz der Stiftung im unmittelbaren Stadtzentrum angemietet werden kann. Dabei sollte es sich um repräsentative Räume handeln, die vor allem dem Zweck der Präsentation der Stiftung dienen sowie Flächen für Informationsveranstaltungen und zugehörige Büro- und Nebenräume bieten sollten. Eines dieser möglichen Objekte ist die Immobilie Erfurter Straße 20, das sogenannte Feldmann-Kaufhaus, an der östlichen Einmündung der Fußgängerzone Erfurter Straße in den Arnoldiplatz. Das Gebäude wurde an Stelle eines Vorgängerbaus Ende des 19.Jh. durch den Architekten Krusewitz als 3-geschossiger Kaufhaus-Bau im italienischen Renaissance-Stil errichtet. Ende des 20.Jh. endete die Nutzung als Kaufhaus. Bis auf gelegentliche kleinere Einmietungen im Erdgeschoss steht das Gebäude seitdem leer. Es ist als Denkmal in der Denkmalliste der Stadt Gotha geführt.

Es galt zu prüfen, inwieweit sich das Objekt, unter Berücksichtigung bauordnungsrechtlicher (Brandschutz, Barrierefreiheit, Bauantrag wegen Nutzungsänderung),  denkmalschutzrechtlicher und sicherheitstechnischer Anforderungen, für die Nutzung durch die Stiftung eignet und welche Umbaumaßnahmen für die beabsichtigten Zwecke notwendig wären. Dazu wurden Konzeptskizzen zur räumlichen Aufteilung und baulichen Umsetzung in 2 Varianten ausgearbeitet und jeweiligen Vor- und Nachteile diskutiert, die zugehörigen Grobkosten der KG 300+400 benannt und Lösungsansätze zur Nutzung von Teilbereichen während der Bauphase vorgestellt. Auf dieser Grundlage folgten finale Empfehlungen zur Eignung des Objektes und zum weiteren Vorgehen.

2. September 2020 by

Category Studien

Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha hat die Möglichkeit, innerhalb des Projektes GOTHA TRANSDIGITAL 2027 wesentliche Teile ihrer Sammlungen digitalisieren zu können. Dies ist in den zur Verfügung stehenden Sammlungsräumen nicht umsetzbar. Daher werden zusätzliche Räumlichkeiten für die Aufstellung der Technik und die Schaffung von Arbeitsplätzen benötigt.

Aufgabe der Studie war, entsprechend geeignete Flächen im unmittelbaren Umfeld der Sammlungen zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Nach Vorabstimmung mit dem jeweiligen Eigentümer und dem Auftraggeber wurde im Ergebnis ein Konzept für die Errichtung der notwendigen Räumlichkeiten vorgeschlagen.

 

Primary Sidebar

  • Büro
    • Vita
    • Mitarbeiter
    • Profil
    • Ausstattung
  • Aktuell
  • Projekte
    • Museen _ Archive
    • Burgen _ Schlossanlagen
    • Verwaltung
    • Bildung _ Forschung _ Kultur
    • Gesundheit _ Soziales
    • Wohnen _ Beherbergen
    • Besondere Leistungen
    • Wettbewerbe
  • Kontakt
 
Architekturbüro Alexander Pfohl BDA
Vorwerksgasse 5 · 99423 Weimar · Tel.: 03643 - 2492-0
  • Impressum
  • Datenschutz