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Studien

17. Dezember 2024 by

Category Studien

Mitten in der Innenstadt Gothas befindet sich das ikonische Kaufhaus im Bauhausstil, dessen zukünftige Nutzung Gegenstand der Machbarkeitsstudie war.

Das Kaufhaus war um 1928 als Erstazneubau für das seit 1904 bestehende Modehaus „M. Conitzer & Söhne“ (Architekt Richard Klepzig) im Stil der Neuen Sachlichkeit nach dem Entwurf des Gothaer Architekten Bruno Tamme (1883–1964)  errichtet worden.  Zu DDR-Zeiten wurde das Objekt als HO-Kaufhaus, später unter dem Namen „Magnet“ genutzt. In den 1990er Jahre folgten eine zeitgenössische Erweiterung und der weitere Betrieb durch die Kaufhausgruppen Joh und später Moses. Seit dem Umzug des Betreibers „Moses“ im März 2023 steht das Gebäude nun leer und die 120-jährige Nutzung als Kaufhaus ist vorerst beendet. Daraus ergibt sich der Bedarf, das Objekt im Stadtzentrum Gothas einer neuen Nutzung zuzuführen.

Hauptbestandteil der Untersuchungen war die Eignungsprüfung des ehemaligen Kaufhauses für eine Nutzung durch die kulturelle Einrichtungen der Stadt Gotha. Die Rahmenbedingungen konnten in Abstimmung mit dem Auftraggeber sowie potentiellen Nutzern sowie im Rahmen mehrerer Ortsbegehungen weiterführend abgesteckt und präzisiert werden.

Im Zuge der Erarbeitung verschiedener Varianten der Nutzungsverteilung stellte sich schnell heraus, dass aufgrund der vorhandenen umfangreichen Flächen des ehemaligen Kaufhauses die Wünsche und Forderungen der Nutzer grundsätzlich umsetzbar sind. Die verschiedenen Möglichkeiten wurden mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen mit den Beteiligten abgestimmt. Daraus ergab sich eine finale Vorzugsvariante, die attraktive Anlaufpunkte und Präsentationsflächen für verschiedene Akteure und Institutionen der Stadt Gotha bieten und somit eine wirtschaftliche und nachhaltige Lösung für die Weiternutzung der historisch bedeutenden Immobilie gewährleisten kann.

18. Januar 2024 by

Category Studien

Villa und Park Bergfried sind seit 1981 als Ensemble in der Denkmalliste eingetragen und werden seit 2021 als „Projekt des nationalen Städtebaus“ gefördert. Trotz der Lage außerhalb des Stadtzentrums wird die Anlage sowohl von Bürgern als auch Gästen der Stadt Saalfeld als Erholungsbereich besucht und angenommen. Abgesehen von Teilinstandsetzungen im Rahmen der BUGA 2021 hat sich in den vergangenen Jahren an allen Gebäuden ein in unterschiedlichen Graden ausgeprägter Sanierungsstau ergeben, der auch auf nicht abschließend geklärte Nutzungsmöglichkeiten zurückzuführen ist.

In Vorbereitung auf zukünftige weitere Sanierungsabschnitte sollte ein entsprechendes Nutzungskonzept für das gesamte Bergfried-Ensemble entwickelt werden, um die Attraktivität und Zugänglichkeit von Villa und Park langfristig weiter zu steigern. Die Studie sollte gleichzeitig Möglichkeiten für das gesamte Areal als auch dessen einzelne Bestandteile unter Beachtung bereits vorhandener Angebote und Pläne aufzeigen und dabei einen Entwicklungszeitraum von 10 – 15 Jahren betrachten.

Nach Ortsbegehungen und einer Analysephase wurden verschiedene Szenarien erarbeitet und diese innerhalb mehrerer Arbeitssitzungen mit Vertretern der Stadt Schritt für Schritt zu einer detaillierteren Vorzugsvariante weiterentwickelt.

Mit der übergebenen Nutzungsstudie konnte der Stadtspitze und dem Tourismusverband der Stadt Saalfeld/Saale ein Instrument an die Hand gegeben werden, welches als fundierte Entscheidungsgrundlage für die perspektivischen Weichenstellungen zur Gesamtnutzung bis hin zur Erstellung von Fördermittelanträgen und Finanzierungskonzepten dienen und die Basis für die Erarbeitung zielgerichteter gebäudebezogener Sanierungskonzepte unter dem gesamtheitlichen Blick bilden kann.

21. Dezember 2022 by

Category Studien

Das Ende der 1990er / Anfang der 2000er Jahre errichtete Kaufhaus Kressner | Adler wird seit geraumer Zeit nicht mehr als Kaufhaus betrieben und steht zum Verkauf. Sowohl die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha als auch die Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach beabsichtigen, durch Räumlichkeiten in der Stadt Gotha künftig ihre Außendarstellung und Präsenz im Stadtzentrum zu erhöhen. Grundsätzlicher Bestandteil der Untersuchungen war also, zu prüfen, ob die Anforderungen beider Nutzer in der derzeit ungenutzten Immobilie des ehemaligen Kaufhauses räumlich und qualitativ integriert werden können.

Die prinzipielle Aufgabenstellung für eine Machbarkeitsstudie zur Umnutzung des ehemaligen Kaufhaus Kressner | Adler in Gotha erfolgte durch den Oberbürgermeister der Stadt und eine Präzisierung der Nutzungsanforderungen im Rahmen von Abstimmungen mit Vertretern der jeweiligen Nutzer.

Die Erstellung der Studie umfasste neben der Analyse des Standortes, des Objektes und des Raum- und Platzbedarfs entsprechend der Anforderungen, die Erfassung von allgemeinen Projektzielen, die Aufstellung eines Raum- und Funktionsprogramms sowie die Erarbeitung eines Grobkonzeptes zur räumlichen Disposition für den vorgesehenen Verwendungszweck incl. Darstellung der vorgesehenen Raumaufteilung im Grundriss. Zusätzlich wurden wichtige Kenndaten wie Flächen, Rauminhalte sowie der notwendige Kostenrahmen für das Vorhaben ermittelt.

21. Dezember 2021 by

Category Studien

Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha war auf der Suche nach einem Objekt in der Stadt Gotha, welches zur Erhöhung der Außendarstellung sowie zur Präsenz der Stiftung im unmittelbaren Stadtzentrum angemietet werden kann. Dabei sollte es sich um repräsentative Räume handeln, die vor allem dem Zweck der Präsentation der Stiftung dienen sowie Flächen für Informationsveranstaltungen und zugehörige Büro- und Nebenräume bieten sollten. Eines dieser möglichen Objekte ist die Immobilie Erfurter Straße 20, das sogenannte Feldmann-Kaufhaus, an der östlichen Einmündung der Fußgängerzone Erfurter Straße in den Arnoldiplatz. Das Gebäude wurde an Stelle eines Vorgängerbaus Ende des 19.Jh. durch den Architekten Krusewitz als 3-geschossiger Kaufhaus-Bau im italienischen Renaissance-Stil errichtet. Ende des 20.Jh. endete die Nutzung als Kaufhaus. Bis auf gelegentliche kleinere Einmietungen im Erdgeschoss steht das Gebäude seitdem leer. Es ist als Denkmal in der Denkmalliste der Stadt Gotha geführt.

Es galt zu prüfen, inwieweit sich das Objekt, unter Berücksichtigung bauordnungsrechtlicher (Brandschutz, Barrierefreiheit, Bauantrag wegen Nutzungsänderung),  denkmalschutzrechtlicher und sicherheitstechnischer Anforderungen, für die Nutzung durch die Stiftung eignet und welche Umbaumaßnahmen für die beabsichtigten Zwecke notwendig wären. Dazu wurden Konzeptskizzen zur räumlichen Aufteilung und baulichen Umsetzung in 2 Varianten ausgearbeitet und jeweiligen Vor- und Nachteile diskutiert, die zugehörigen Grobkosten der KG 300+400 benannt und Lösungsansätze zur Nutzung von Teilbereichen während der Bauphase vorgestellt. Auf dieser Grundlage folgten finale Empfehlungen zur Eignung des Objektes und zum weiteren Vorgehen.

2. September 2020 by

Category Studien

Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha hat die Möglichkeit, innerhalb des Projektes GOTHA TRANSDIGITAL 2027 wesentliche Teile ihrer Sammlungen digitalisieren zu können. Dies ist in den zur Verfügung stehenden Sammlungsräumen nicht umsetzbar. Daher werden zusätzliche Räumlichkeiten für die Aufstellung der Technik und die Schaffung von Arbeitsplätzen benötigt.

Aufgabe der Studie war, entsprechend geeignete Flächen im unmittelbaren Umfeld der Sammlungen zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Nach Vorabstimmung mit dem jeweiligen Eigentümer und dem Auftraggeber wurde im Ergebnis ein Konzept für die Errichtung der notwendigen Räumlichkeiten vorgeschlagen.

 

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Architekturbüro Alexander Pfohl BDA
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