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Gesundheit

8. März 2019 by

Category Gesundheit

Sanierung und Erweiterung eines Altbaus zur Nutzung als stationäres Hospiz

In der Ortschaft Katzhütte im Thüringer Schiefergebirge entstand in einem Altbau direkt am Ufer der Schwarza ein stationäres Hospiz. Das zweigeschossige Gebäude mit Mansarddach, das sich gegenüber des Schwarzatal-Ambulatoriums befindet, beherbergte bis in die 1990er Jahre die örtliche Gemeindeverwaltung. Nun wurde es im Rahmen der Umnutzung und Wiederbelebung umfassend saniert, neu gestaltet und erweitert. Optisch orientiert sich der ergänzende Neubau am Bestand und bewahrt so das von Schiefer geprägte Ortsbild, während er sich von diesem allerdings durch eine Neuinterpretation der vorgefundenen Formsprache dezent und modern absetzt. Die beiden Gebäudeteile werden über einen schlichten Zwischenbau miteinander verbunden. Neben der Nutzung als stationäres Hospiz mit 8 Betten beherbergt das Ensemble seit seiner Fertigstellung sowohl den Sitz der ambulanten Palliativversorgung „Palliativnetz Südthüringen“ als auch ein Café.

18. Februar 2009 by

Category Gesundheit

Das Krematorium Gotha wurde als erster Kremationszweckbau Europas – einer der ersten der Welt überhaupt – 1878 vom Stadtbaumeister Julius Bertuch und dem Ingenieur Carl Heinrich Stier geschaffen. Die Anlage ist geprägt von zwei neoklassizistischen Tempeln, die durch eine Kolonnade verbunden sind. Daran angebunden befindet sich zudem ein Kolumbarium. Die in den wichtigsten Bereichen weitgehend original erhaltene Substanz und zum Teil aus erschlossenen Quellen nachvollziehbaren Baudetails bilden das Fundament der Sanierung. Zur Aufrechterhaltung des Betriebes waren in einer ersten Bauphase Lösungen notwendig, die die immissionsschutzrechtliche Anforderungen erfüllen und der architektonischen Bedeutung des Bauwerks Rechnung tragen. Mit Abschluss der Sanierungsarbeiten in der Wartehalle sowie der Fertigstellung der Fassade des Ostflügels wurde ein weiterer Abschnitt des Gesamtensembles fertiggestellt und wieder nutzungsfähig gemacht.

Bei der Feierhalle handelt es sich um den für die Öffentlichkeit dauerhaft nutzbaren Bereich des Krematoriums. Das bereits in einem früheren Bauabschnitt sanierte Kolumbarium ist dagegen als Aufstellungsort für Urnen nur zeitweise bzw. bei Sonderveranstaltungen zugänglich. Somit kam der Sanierung der Feierhalle eine besondere Bedeutung zu, da dieser Raum immer im Spiegel der Öffentlichkeit steht.

Nach umfangreichen restauratorischen Untersuchungen konnte in Anlehnung an die Farbgebung aus dem Jahr 1878 das durch die Erbauer beabsichtigte Erscheinungsbild in vereinfachter Form wieder hergestellt werden. Gleichzeitig ist es gelungen, technisch notwendige moderne Zutaten in das Raumkonzept architektonisch und gestalterisch zu integrieren, um die Räumlichkeiten auch in den kommenden Jahren benutzerfreundlich und substanzschonend nutzen zu können.

Die öffentlich zugängigen Bereiche des Krematoriums Gotha sind wieder in einem einheitlichen Gestaltungskonzept gefasst. Damit erhält die Friedhofsverwaltung neu gestaltete Räumlichkeiten in historischer Umgebung.

18. Februar 2008 by

Category Gesundheit

Der bearbeitete Gebäudekomplex, ein Typenprojekt – ursprünglich eine Kombination aus Kindergarten und -krippe – aus dem Jahre 1972, befindet sich im Wohngebiet „Herrenberg“ in Erfurt.

Das zweigeschossige Gebäude wurde in Plattenbauweise aus Betonfertigelementen errichtet. Bis 2001 war hier ein Kindergarten untergebracht. Bis zur Sanierung diente es anschließend als Wohnheim für psychisch kranke Menschen. Die Sanierungs- und Umbaukonzeption beinhaltetete die Umplanung des Komplexes in ein „psychosoziales Dienstleistungszentrum“ zur zukünftig ambulanten Betreuung, Versorgung und Therapie psychisch kranker Menschen. Dabei wurde eine Aufteilung in 4 nutzungsspezifische Bereiche umgesetzt:

– Medizinisches Versorgungszentrum
– Wohnen/Tagesstruktur
– Arbeitstrainingsbereich
– Freizeit/Kontakt

Analog der neuen Konzeption erfolgte die Neugliederung der Fassade mit deren Auflockerung durch gegliederte Fassadenelemente, einen repräsentativen Eingangsbereich und differenzierte Farbgestaltung. Das gesamte Gebäude ist durch den Einbau von Fahrstühlen im Zugangsbereich barrierefrei erreichbar. Die Arztpraxen sowie das „integrative Cafe“ in Haus 9 stehen auch dem öffentlichen Besucherverkehr zur Verfügung.

18. Februar 2005 by

Category Gesundheit

Wärme, lebensfrohe Farben, viel Licht und der Bezug zur Natur bestimmen den Charakter dieser stationären Hospizeinrichtung für Schwerstkranke und Sterbende in Bad Berka. Das Gebäude befindet sich an einem innerstädtischen Standort im Umgebungsschutzbereich des Einzeldenkmals „Zeughaus“.

Mit dem Neubau entstand ein Ort zum Sterben – jedoch in Geborgenheit und häuslicher Atmosphäre. Krankheit und Tod stehen nicht mehr im Mittelpunkt.

Teil des Entwurfs war die Gliederung des recht großen Bauvolumens in 3 Teile und die nach außen schlichte und dennoch anspruchsvolle Gestaltung des Baukörpers. Eine optische Verbindung der Einzelkörper wird durch gleichartige Dächer sowie ruhige Fassaden geschaffen.

Die straßenseitig gelegene Eingangsebene beherbergt alle öffentlichen und verwaltungstechnischen Funktionen. In der auch über einen Aufzug erreichbaren zweiten Ebene sind die Zimmer aller Bewohner angeordnet, gartenseitig jeweils mit Ausgang auf die vorgelagerte Terrasse, sowie das gemeinschaftlich nutzbare „Wohnzimmer“.

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